Die Cupping-Massage kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Bereits vor über 5.000 Jahren wurde diese Methode von den alten Ägyptern und Chinesen zur Behandlung von Krankheiten angewendet.

Wie funktioniert Cupping?

Das zu behandelnde Hautareal wird mit Öl eingerieben. Die Cups werden zusammengedrückt und auf der Haut platziert. Dort saugen sie sich fest; ein starker Unterdruck entsteht. Zur Massage wird der Cup nun langsam in eine Richtung bewegt.

Durch die Vakuum-Massage werden die Durchblutung und der Lymphfluss angeregt; Wasseransammlungen und Giftstoffe werden aus dem Körper ausgeleitet. Die Cupping-Massage ist auch gut zur Vorbeugung und Behandlung von Cellulite geeignet, denn diese ist häufig auf eine Stauung der Lymphflüssigkeit zurückzuführen.

Wann sehe ich erste Effekte?

Der Sofort-Effekt tritt direkt nach der Massage ein. Die behandelten Partien sind leicht gerötet und die Haut fühlt sich gut durchblutet an, wie nach einem kurzen Work-out. Wird die Cupping-Massage jeden Tag für einige Minuten durchgeführt, erscheint die Haut nach vier bis sechs Wochen wieder fester und straffer.